MediaWiki-API-Ergebnis

Dies ist die HTML-Repräsentation des JSON-Formats. HTML ist zur Fehlerbehebung gut, aber unpassend für den Anwendungsgebrauch.

Gib den Parameter Format an, um das Ausgabeformat zu ändern. Um die Nicht-HTML-Repräsentation des JSON-Formats anzusehen, lege format=json fest.

Siehe die vollständige Dokumentation oder die API-Hilfe für weitere Informationen.

{
    "warnings": {
        "query": {
            "*": "Formatting of continuation data will be changing soon. To continue using the current formatting, use the 'rawcontinue' parameter. To begin using the new format, pass an empty string for 'continue' in the initial query."
        }
    },
    "query-continue": {
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            "gapcontinue": "Rheinland-Pfalz"
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    "query": {
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            "372": {
                "pageid": 372,
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                "title": "Reise- und Hajkziele im Eichsfeld",
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                        "*": "= Parks und Gedenkst\u00e4tten =\n\n== B\u00e4renpark Worbis ==\n\nDer B\u00e4renpark ist einzigartig in Deutschland. Hier leben B\u00e4ren die, aus den engen Zirkuswagen und Zoogehegen befreit wurden ein \"b\u00e4renw\u00fcrdiges\" Leben. Ihr k\u00f6nnt euch auch einmal in die Lage des im K\u00e4fig Gefangenen versetzen. Au\u00dferdem erfahrt ihr viel \u00fcber den weltweiten Missbrauch von B\u00e4ren.\n\nDer B\u00e4renpark ist von M\u00e4rz bis Oktober von 10-18 Uhr und von November bis Februar von 10-16 Uhr ge\u00f6ffnet (auch an Sonn- und Feiertagen).\n\nB\u00e4renpark, Worbis Ortsausgang Richtung Witzingerode, Tel.: 036074/ 30553\n\nSiehe auch: B\u00e4renpark Worbis, http://www.baer.de\n\n== Besucherzentrum Naturpark Eichsfeld- Hainich- Werratal in F\u00fcrstenhagen ==\n\nIm Besucher- und Informationszentrum, dem Alten Wasserturm in F\u00fcrstenhagen k\u00f6nnt ihr die Natur mit allen Sinnen entdecken. Es gibt einen Tast- und Duftgarten, Walderlebnispfad, Naturlehrpfade. Das Besucherzentrum ist wochentags von 10.00 \u201316.00 Uhr, am Wochenende von 10.00- 17.00 Uhr ge\u00f6ffnet.\n\nBesucherzentrum Naturpark Eichsfeld- Hainich- Werratal, Dorfstr. 19, Tel.:036083/42273\n\nSiehe auch: Naturpark Eichsfeld, http://www.naturpark-ehw.de \n\n== Natur-Erlebniszentrum Gut Herbigshagen (nord\u00f6stlich von Duderstadt) ==\n\nWollt ihr der nat\u00fcrlichen Lebensweise von Pflanzen und Tieren in unserer Gegend nahe kommen und sie entdecken, dann seid ihr hier richtig. Ihr k\u00f6nnt in das Innere eines Bienenstocks gucken oder durch eine Infrarotkamera in das Nest von frisch geschl\u00fcpften V\u00f6geln. \n\nDas Gut ist t\u00e4glich von 8.00- 18.00 ge\u00f6ffnet Eintritt ist frei\n\nSiehe auch: Naturerlebniszentrum Gut Herbigshagen, http://www.sielmann-stiftung.de \n\n== KZ Gedenkst\u00e4tte Mittelbau-Dora ==\n\nIm Jahr 1943 wurde das Konzentrationslager MilltelbauDora bei Nordhausen, als ein Nebenlager vom KZ Buchenwald eingerichtet. Heute erinnert ein Museum an das Konzentrationslager.\n\n\u00d6ffnungszeiten: t\u00e4glich von 1016Uhr im Sommer bis 18 Uhr\n\nGruppen k\u00f6nnen jederzeit eine F\u00fchrung bekommen. Tel.: 036631 /983636\n\nSiehe auch: Gedenkst\u00e4tte Mittelbau-Dora, http://www.dora.de \n\n=Museen=\n\n==Kalibergbau  Holungen==\n\nIn der N\u00e4he von Bischofferode zeugt eine riesige Halde vom Kalibergbau im Eichsfeld. Nach der politischen Wende 1989 wurde der Kalibergbau stillgelegt, geblieben sind in der Region 200 Millionen Kubikmeter ausgeh\u00f6hlte Berge, 170 Mio. qm\u00b3 kahle Halden, versalzene Fl\u00fcsse und teils marode Betriebsgeb\u00e4ude auf verwahrlosten Fl\u00e4chen.\n\nAuf dem fr\u00fcheren Gel\u00e4nde des Kalibergwerkes hat die Kalibergbau Gesellschaft ein Museum eingerichtet, wo die Geschichte des Bergbaus im Eichsfeld und sein Niedergang dieses Wirtschaftszweiges dokumentiert sind. Hier k\u00f6nnt ihr unangemeldet vorbeikommen. Vielleicht erfragt ihr aber vorher die \u00d6ffnungszeiten.\n\nMuseum Kalibergbau Gesellschaft\n\nBischoffer\u00f6derstr. 9 Tel.:036377/21844\n\n==Grenzlandmuseum Teistungen==\n\nIn den fr\u00fcheren Abfertigungsgeb\u00e4uden des Grenz\u00fcbergangs Teistungen ist heute ein Museum eingerichtet, dass die Geschichte der innerdeutschen Grenze sehr beeindruckend darstellt. In den Au\u00dfenanlagen sind u.a. 300m originale Grenzanlagen rekonstruiert worden.\n\n\u00d6ffnungszeiten: Di.  Fr. 1017Uhr, am Wochenende 1317Uhr\n\nDuderst\u00e4dterstr. 5, 37339 Teistungen, Tel.: 036071/97112. Der Besuch lohnt sich!!!\n\nSiehe auch: Grenzlandmuseum Teistungen, http://www.grenzlandmuseum.de \n\n==Grenzmuseum Schiffersgrund Bad Sooden Allerdorf==\n\nAn der ehemaligen Grenze im Werratal ist hier die j\u00fcngste deutsche Geschichte, das Leben an und hinter der innerdeutschen Grenze interessant dokumentiert\n\n\u00d6ffnungszeiten: t\u00e4glich 10-16 Uhr, am Wochenende 13-16 Uhr\n\nEngel\u00e4nder Str. 44, 37242 Bad Sooden- Allendorf, Tel.: 036087/ 98409\n\nSiehe auch: Grenzmuseum Schifflersgrund, http://www.grenzmuseum.de \n\n=Burgen und Burgruinen=\n\n==Burg Hanstein ==\n\nDen Hanstein auf einer Bergkuppe des H\u00f6hebergs \u00fcber dem Werratal habt ihr vom Hof schnell erreicht. Die Ruine ist urig und bietet einen sch\u00f6nen Ausblick \u00fcber das Werrratel und zur Burg Ludwigstein. \n\nUm die Ruine zu entdecken k\u00f6nnen m\u00fcsst Ihr Eintritt zahlen. Schlie\u00dfzeit t\u00e4glich leider schon um 17 Uhr.\n\n==Ruine Hasenburg==\n\nNahe der Haarburg liegt auf einer isolierten Bergkuppe die Hasenburg. Die Burg besitzt f\u00fcr die Siedlungsgeschichte der Region eine einmalige Bedeutung. Man geht davon aus, dass der Burgberg bereits in der Jungsteinzeit besiedelt war! Im 11Jh wird hier eine gro\u00dfe Burganlage errichtet. Heute k\u00f6nnt ihr noch das gro\u00dfe rekonstruierte Kammertor, Gr\u00e4ben und W\u00e4lle bewundern.\n\n==Burgruine Altenstein ==\n\n\u00d6stlich des hessischen D\u00f6rfchens Asbach, s\u00fcdlich von F\u00fcrstenhagen befinden sich die \u00dcberreste der einstigen Grenzfeste des Altensteins. Nach dem 2.Weltkrieg f\u00fchrte die Ruine im Grenzsperrgebiet der DDR ein Dornr\u00f6schendasein. Die Ruine l\u00e4dt zum Entdecken ein.\n\n==Burg Gleichenstein==\n\nZwischen Wachstedt und Martinfeld findet ihr die Burg Gleichenstein. Die Burg liegt am S\u00fcdwestende einer nach drei Seiten steil abfallenden Hochebene und hatte somit eine sehr g\u00fcnstige strategische Lage. Heute beherbergt die eine sehenswerte Falknerei.\n\n==Burg Bodenstein==\n\nDie Burg Bodenstein ist die besterhaltenste Burg des Eichsfelds. Sie thront oberhalb von Witzingerode in der N\u00e4he von Worbis. Heute ist hier eine Familienbildungsst\u00e4tte. F\u00fchrungen gibt es am Wochenende um 15Uhr(?), lieber noch mal nachfragen, oder wenn Ihr Euch vorher anmeldet unter: 036074/97122.\n\nJeden Abend findet um 18 Uhr in der Kapelle der Burg eine Andacht statt.\n\n==M\u00fchlh\u00e4user Landwehrgraben==\n\nVon M\u00fchlhausen in Richtung Nordosten verl\u00e4uft der M\u00fchlh\u00e4user Landwehrgraben. Er ist eines der gr\u00f6\u00dften erhaltenen Wallanlagen Deutschlands und Europas. Der Landwehrgraben ist ein 600 Jahre altes System aus Wall und Graben und bildete einst einen Teil der Befestigungsanlagen der Freien und Reichsstadt M\u00fchlhausen.\n\n=St\u00e4dte=\n\n==Heiligenstadt==\n\nIm Jahre 1540 wurde sie dann zur Hauptstadt des Eichsfelds, sie hatte sowohl regional als auch \u00fcberregional an Bedeutung gewonnen. Im 8./9. Jahrhundert wurde sie schlie\u00dflich eine Kaiserpfalz. 1739 vernichtet ein gro\u00dfes Feuer Teile von Heiligenstadt. Zu besichtigen: Heimatmuseum, Theodor Storm Haus, Heiligenst\u00e4dter Schloss, Eisenbahnmuseum, Reste der Stadtmauer mit angeschlossener Wehrkirche, sowie mehrere Kirchen und Kapellen.\n\nTheodor Storm verbrachte ein Teil seines Lebens in dieser Stadt. Tillmann Riemenschneider (bedeutender Bildschnitzer) wirkte in Heiligenstadt. Heinrich Heine In der n\u00e4heren Umgebung von Heiligenstadt gibt es mehrere Warten, die einst gro\u00dfe Bedeutung f\u00fcr die Fr\u00fcherkennung von Feinden hatte.\n\nSiehe auch: http://www.heilbad-heiligenstadt.de\n\n==Duderstadt==\n\nDuderstadt z\u00e4hlt zu einer der sch\u00f6nsten Fachwerkst\u00e4dte Deutschlands. Seine Bl\u00fcte im 15. Jahrhundert verdankt es seiner zentralen Lage an Heeres- und Handelsstra\u00dfen. Sehenswert ist das Rathaus, Heimatmuseum, Hacketalhaus, Stadtbefestigung, viele Fachwerkh\u00e4user und mehrere Kirchen in der Innenstadt.\n\nSiehe auch: http://www.duderstadt.de/\n\n==M\u00fchlhausen==\n\nM\u00fchlhausen ist eine mittelalterliche Stadt, der ehemals freien Reichsstadt M\u00fchlhausen, die bis ins 19. Jh. neben Erfurt die 2. gr\u00f6\u00dfte Stadt Th\u00fcringens war und im sp\u00e4ten Mittelalter mit seinen ca. 10 000 Einwohnern sogar zu den gro\u00dfen St\u00e4dten Deutschlands z\u00e4hlte.\n\n11 erhaltene gotische Kirchen, Rathaus, Heimatmuseum, J\u00fcdisches Museum, Bauernkriegsmuseum, Stadtmauer, Poppenr\u00f6derquelle.\n\nSiehe auch: http://www.muehlhausen.de/\n\nDer Artikel wird laufend aktualisiert, er geht im Ursprung zur\u00fcck auf einen Beitrag bei Brummli.net von Gesine Peters 2002"
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