Toskana: Pratomagno: Unterschied zwischen den Versionen

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Birgit Lüthje 2007
 
 
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Bis zu den Ortschaften an der Via Setteponti ( ca 400 m ) und ein wenig darüber hinaus wird die Landschaft durch den Anbau von Wein und Oliven gekennzeichnet; weiter höher nehmen die Wälder zu: artenreiche (Busch-)Wälder, Kastanien-, Buchenwälder. Die markierten Wanderwege sind z.T. kleine, kaum befahrene asphaltierte Straßen, vielfach wassergebundene Feld- oder Waldwege. Wanderern sind wir kein einziges Mal begegnet, selten Einheimischen, die zum Kastanien- oder Pilzesammeln unterwegs waren oder Jägern. Daß wir von A nach B mit unserem Gepäck zu Fuß gehen wollten, womöglich noch über einen Berg und bei nicht eindeutig trockenem Wetter, versetzte die Anwohner in Erstaunen bis Entsetzen. Allerdings haben wir eine Wanderung in der Tat wegen drohend heranziehender Gewitterwolken auch abgeblasen und auf einer weiteren Tour waren wir einem Jäger durchaus dankbar, der uns die Mitfahrt in seinem Auto bis auf den Monte Cocollo durch die regennasse Wolkenschicht anbot.
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Bis zu den Ortschaften an der Via Setteponti ( ca 400 m ) und ein wenig darüber hinaus wird die Landschaft durch den Anbau von Wein und Oliven gekennzeichnet; weiter höher nehmen die Wälder zu: artenreiche (Busch-)Wälder, Kastanien-, Buchenwälder. Die markierten Wanderwege sind z.T. kleine, kaum befahrene asphaltierte Straßen, vielfach wassergebundene Feld- oder Waldwege. Wanderern sind wir kein einziges Mal begegnet, selten Einheimischen, die zum Kastanien- oder Pilze sammeln unterwegs waren oder Jägern. Dass wir von A nach B mit unserem Gepäck zu Fuß gehen wollten, womöglich noch über einen Berg und bei nicht eindeutig trockenem Wetter, versetzte die Anwohner in Erstaunen bis Entsetzen. Allerdings haben wir eine Wanderung in der Tat wegen drohend heranziehender Gewitterwolken auch abgeblasen und auf einer weiteren Tour waren wir einem Jäger durchaus dankbar, der uns die Mitfahrt in seinem Auto bis auf den Monte Cocollo durch die regennasse Wolkenschicht anbot.
  
 
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Ab der Pieve di Gropina (besu chenswert!) auf dem “39” durch Weinfelder. Das empfohlene Restaurant „Il canto del maggio“ in Penna alta hatte leider wegen Urlaubs geschlossen, aber in Penna bassa ist ein Lebensmittelgeschöft mit Tischchen und Stühlen davor zum Picknicken.
 
Ab der Pieve di Gropina (besu chenswert!) auf dem “39” durch Weinfelder. Das empfohlene Restaurant „Il canto del maggio“ in Penna alta hatte leider wegen Urlaubs geschlossen, aber in Penna bassa ist ein Lebensmittelgeschöft mit Tischchen und Stühlen davor zum Picknicken.
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Berggemeinschaft Pratomagno: http://www.unionepratomagno.it/
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Touristische Informationen Arezzo: http://www.arezzoturismo.it/
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Vallombrosa (westl. Pratomagno), Geschichte & Rundgänge: http://www.provallombrosa.it
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Abtei Vallombrosa: http://www.abbazie.com/vallombrosa/index.html
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Lazzi Überlandbusse: http://www.lazzi.it
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Landkartenhandel online: http://www.mapfox.de
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Der Artikel wird laufend aktualisiert, er geht im Ursprung auf einen Beitrag von Birgit Lüthje bei Brummli.net zurück.

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2018, 22:12 Uhr

Chianti
Pratomagnokamm
Pratomagno bei Loro Ciuffenna


Einstimmung

Eher abseits des üblichen Toskana-Tourismus bietet der östliche Teil der Provinz bescheidenere, aber doch noch eine Fülle von zu entdeckenden Reizen, die in der wenig besiedelten Landschaft mit alten bäuerlichen Kulturen, kleinen, malerischen Ortschaften, hier und da verstreut liegenden romanischen Kirchen (pievi) und üppigen Wäldern bestehen.

Wandern

Der Gebirgszug des Pratomagno zwischen Florenz und Arezzo eignet sich dank seines Wegenetzes vor allen Dingen hervorragend zum Wandern! Während die vorhandenen Wanderwege der vollständigen Erkundung des Gebietes kaum Grenzen setzen - auch kleine, kaum befahrene Straßen eignen sich zur Verbindung - entstehen Einschränkungen durch den Mangel an Unterkünften und - im Oktober zumindest - durch die Witterung. Die täglich von uns zurückgelegten Strecken waren deshalb nicht so groß wie man sie durchaus hätte bewältigen können.

Übernachten

Zelten (Autor: Stefan Peters)

Zeltmöglichkeiten gibt es im schwach besiedelten Pratomagno en masse. In mittleren und unteren Hanglagen habt ihr möglicherweise noch mit der Hangneigung und dem mediterranen Bewuchs zu kämpfen. In Kammnähe hingegen herrschen große Wiesenflächen und ebenso große Einsamkeit vor. Vorausgesetzt natürlich, ihr begegnet keinem Jäger.

Hotels und Agriturismo

Das Touristenbüro in Arezzo (APT) (http://www.apt.arezzo.it) verschickt ein detailliertes Beherbergungsverzeichnis, in dem auch Privatunterkünfte genannt werden. Allerdings sind die Adressen selbst auf der Wanderkarte oft schwer auszumachen, wenn sie nicht in Ortschaften liegen, und daher für die Streckenplanung nicht leicht einzusetzen. In größeren Höhen, oberhalb der historischen Straße „Via Setteponti“, die die größten Ortschaften verbindet, gibt es keine Hotels, nur vereinzelt noch Agriturismo-Betriebe.

Somit ist der Hauptwanderweg „CT 00“ auf dem Grat des Pratomagno ohne Zelt und ohne Auto für An- und Abfahrten gar nicht zu bewandern. Des weiteren ist es empfehlenswert, sich per Anruf zu vergewissern, ob die Unterkünfte tatsächlich als solche noch existieren bzw. zur gegebenen Zeit in Betrieb sind (s.u.) Im Oktober wird offenbar kaum mehr mit Gästen gerechnet. Hotelzimmer waren in den kleinen Orten ohne Voranmeldung zu bekommen; mitunter schienen wir die einzigen Gäste zu sein.

Die Übernachtungspreise in den Hotels lagen in den kleinen Orten zwischen 45 und 60 EUR; sie verstehen sich stets ohne Frühstück., das außer im „Italia“/Reggello auch gar nicht angeboten wurde. Die Verproviantierung in selbst kleinsten Lebensmittelgeschäften ist zudem viel interessanter.

In den Agriturismo-Betrieben hingegen waren noch - meist wohl motorisierte -Touristen für mehrtägige/-wöchige Aufenthalte.

In Arezzo (Start) und natürlich Florenz hatten wir Übernachtungen von Deutschland aus gebucht; in Arezzo im Appartementhaus „Corte del Rei“, ein direkt an der Piazza Grande wunderschön gelegenes, geschmackvoll restauriertes historisches Gebäude (80 EUR/DZ mit Küchennische).

Wasser und Offenes Feuer

Mehrere Bachläufe sind vorhanden und in allen Bergdörfern gibt es öffentliche Trinkwasserbrunnen. Feuerholz ist ebenfalls vorhanden. Im Sommer bitte äußerste Vorsicht wegen der großen Trockenheit! (Autor: Stefan Peters)

Klima

Die Witterung im Oktober kann unsicher sein. Vor allem setzt die Nebeldecke, in die die Gipfel des Pratomagno gehüllt sind (toskanisch: la cortina), Wanderungen in den größeren Höhen Grenzen. Im Laufe des Tages steigen Nebel aus den Tälern allmählich aufwärts, so daß man auch in mittleren Höhen (400 – 700 m ) mitunter in eine Nebel-/Regenzone taucht. Die Abende und Nächte können schon sehr kalt sein. Warme Kleidung ist notwendig und eine leichte Fleecedecke als zusätzlicher Wärmespender nachts erwies sich mitunter als angenehm. Im Sommer ist hingegen wohl mit Mücken zu rechnen.

Landschaft, Land und Leute

Bis zu den Ortschaften an der Via Setteponti ( ca 400 m ) und ein wenig darüber hinaus wird die Landschaft durch den Anbau von Wein und Oliven gekennzeichnet; weiter höher nehmen die Wälder zu: artenreiche (Busch-)Wälder, Kastanien-, Buchenwälder. Die markierten Wanderwege sind z.T. kleine, kaum befahrene asphaltierte Straßen, vielfach wassergebundene Feld- oder Waldwege. Wanderern sind wir kein einziges Mal begegnet, selten Einheimischen, die zum Kastanien- oder Pilze sammeln unterwegs waren oder Jägern. Dass wir von A nach B mit unserem Gepäck zu Fuß gehen wollten, womöglich noch über einen Berg und bei nicht eindeutig trockenem Wetter, versetzte die Anwohner in Erstaunen bis Entsetzen. Allerdings haben wir eine Wanderung in der Tat wegen drohend heranziehender Gewitterwolken auch abgeblasen und auf einer weiteren Tour waren wir einem Jäger durchaus dankbar, der uns die Mitfahrt in seinem Auto bis auf den Monte Cocollo durch die regennasse Wolkenschicht anbot.

Landkarte

Die Wanderkarte „Pratomagno 1:25 000 Carta dei sentieri“ verzeichnet alle Wanderwege des CAI (Club alpino italiano), die - soweit wir sie kennengelernt haben - zuverlässig mit rot-weißen Balken markiert und gepflegt sind. Unsere Erfahrungen erstrecken sich jedoch nur auf kleine Abschnitte am Südwesthang des Patomagnos, der etwas weniger bewaldet ist und im Herbst klimatisch günstiger zu sein scheint als die Nordostseite.

Die o.g. Wanderkarte ist in Kombination mit einem Begleitheft (guida) erhältlich, das nützliche Informationen zum Pratomagno im allgmeinen und den Wanderstrecken im einzelnen bietet: Höhenprofile, Wanderzeiten und Wegebeschreibungen. Zu beziehen über die Buchhandlung Libreria Stella Alpina in Florenz (info@stella-alpina.com). Verkehrsverbindngen am Pratomagno

Öffentliche Verkehrsmittel (Busse der Firma LAZZI im Pratomagno/Via Setteponti, Bahn im Arnotal) sind günstig; ein Fahrplanstudium empfiehlt sich , wenn möglich, im voraus - wie überall. Nicht überall kommt man von jedem Ort aus hin, aber wenn, dann erwiesen sich die Anschlüsse als sehr zügig.

Sprache

Italienische Sprachkenntnisse sind sehr hilfreich.

Routentipps: Unsere Wanderetappen

Tagestour von Arezzo aus (14km)

Anfahrt mit dem Bus. Wanderweg „45“ ab Burriano (Feldweg, bei feuchtem Wetter dicke Lehmklumpen an den Schuhen!), ab Casa Vecchia „47“ bis San Martino (kleine Straße durch (Busch-)Wald mit zahlreichen Alpenveilchen!) (14 km). Der „47“ führt weiter bis Giovi di Arezzo (Bahnstation); wegen zunehmenden Regens haben wir jedoch schon in Capolona die Rückfahrt nach Arezzo angetreten.

Das Restaurant „Il Pescatore“ in Burriano genießt einen sehr guten Ruf; wir waren zur falschen Tageszeit da. Außerdem gibt es in Burriano ein Lebensmittelgeschäft/Bar.

Burriano über Meliciano nach Castiglion Fibocchi (6 km)

Nicht unbedingt lohnend, wenn man nicht wie wir die Fattoria „La Vialla“ , unseren Weinlieferanten, besuchen will. Dieser Agriturismo-Betrieb ist fest in der Hand deutscher Urlauber, seit vielen Monaten ausgebucht und durchaus einen Besuch mit Betriebsführung wert.

Die geplante Weiterwanderung über Gello Biscardo nach S.Giustino fiel den Regenwolken zum Opfer, statt dessen nahmen wir den Bus nach Loro Ciuffenna (Achtung! nicht alle Bus fahren durchs Dorfzentrum. Sicherheitshalber die Haltestelle an der Regionalstraße = Via Setteponti benutzen).

Loro Ciuffenna ist ein sehr malerischer, besuchenswerter Ort mit lohnender Umgebung nach „unten“ und „oben“ (s. 6. und 7.). Hotel „Al tartufo“ (50 EUR/DZ): sehr nettes Haus trotz „düsterer Einfachheit“ (eine Einwohnerin), da nicht renoviert. Wir haben dort gern und zum Schluß auch ein zweites Mal übernachtet wegen der liebenswerten Atmosphäre, die die alte Wirtin und Köchin (sehr gute, bodenständige Küche) vermittelte.

Loro Ciuffenna - Castelfranco die Sopra (16km)

Auf dem “33” über den Monte Cocollo. Eine sehr schöne Wanderung mit herrlichen Ausblicken. Asphaltierte Straßen ohne Verkehr, steinige Pfade, Waldwege durch gemischten (Busch-)Wald. Kurz hinter Gaspri verließen wir den „33“ und folgten der Straße nach Castelfranco, ein geschichtlich und stadtarchitektonisch interessantes kleines Örtchen mit einer sehenswerten Abtei am Ortsrand. Hotel „Colombo“: 45 EUR/DZ, Neubau, ordentlich. Eine Enoteca/osteria im historischen Zentrum, wo uns der Wirt sehr spontan, sehr köstlich und preiswert bekochte.

Vormittagstour: Rundweg „51“ (7 km) unterhalb von Castelfranco

Unterhalb von Castelfranco durch das tiefergelegene, feuchte Gelände der „balze“, eine geologische Besonderheit. Hier unten herrschte nebelige Feuchte, während in Castelfranco die Sonne schien.

Nachmittagstour: Castelfranco - Pian di Scò (7km)

Ab Mittag Wanderung auf dem „20“ und „33“ nach Pian di Scò ohne sicheres Übernachtungsziel (nur Anrufbeantworter erreicht). Auf asphaltierten Sträßchen durch Olivenpflanzungen und Buschwald.

Nach Pian di Scò steuerten wir den Agriturismo-Betrieb “Casa agli Ori” an (weitere 3km), um am Folgetag bis Bagno di Cetica (auf dem "19" und "20", 12 km steigend) zu kommen, dem einzigen Hotel annähernd in Gipfelhöhe. Von dort sollte es weitergehen über den Croce di Pratomagno nach Rocca Ricciarda (auf dem "00" und "21", 11km) und San Clemente in Valle ("21", + 5,6 km; dort: Wochenendhaus von italienischen Freunden). Diese Pläne ließen sich nicht verwirklichen, obwohl entfernungsmäßig sicher machbar:

a) „Casa agli Ori“ war längst in neuen Händen und bot keine Übernachtungsmöglich- keit mehr

b) Das Hotel in Bagno die Cetica hatte im Oktober offensichtlich nicht mehr geöffnet. Wir mußten also erst mal zurück fast bis Pian di Scò und bekamen ein stilvoll reno- viertes Appartement als DZ (60EUR) in der fattoria „Villa La Capitata“ (Agrituris- mo ) , die noch von einigen englischsprachigen Touristen bevölkert war. Kein Re- staurantbetrieb, im Dorf ein Lebensmittelgeschäft (Donnerstagnachmittag geschlossen).

Von Pian di Scò über Gastro nach Reggello (17km)

Pratomagno-Gipfel gestrichen. Ein neuer Plan gelangt zur Ausführung: auf dem „19“ bis Gastro (Feld- und Waldweg; Kastanien-, Buchenwälder, Wasserfälle). Dort verließen wir den „19“ und bogen hinter der Schutzhütte (das ist Gastro!) nach links auf einen Weg, der das Tal des Barronaccios quert und auf der gegenüberliegenden Seite auf den „17“ stößt. Dankenswerterweise ist auch diese Querung rot-weiß markiert.

Der zweifellos wunderschöne Panoramablick war uns durch Nebel „verbaut“; aber auch die farbig belaubten Hänge boten einen herrlichen Anblick. Der „17“ führte uns nach Reggello, das letzte Stück auf betonierter, sehr steil abwärtsführender Piste.

Im Dreisterne-Hotel „Italia“ im Zentrum der kleinen Altstadt hatten wir uns am Morgen telefonisch angemeldet. Ruhig, gepflegt und angenehm für 60 EUR/DZ, wenn ich mich recht erinnere.

Statt über den Croce die Pratomagno näherten wir uns am folgenden Tag San Clemente mit öffentlichen Verkehrsmitteln, um dort unsere italienischen Freunde zu besuchen. An diesem Tag regnete es von morgens bis abends und wir konnten froh sein, nicht die Gipfel gestürmt zu haben.

Von San Clemente aus unter ortskundiger Führung zwei Halbtagswanderungen bei strahlender Sonne:

a. Rundweg auf dem „Itinerario del Pratomagno“ (8km)

Von San Clemente aus nach Norden bis zum Gipfel "Le Masse" und über Poggio di Loro zurück nach San Clemente.

b. Rocca Ricciarda - San Clemente (einfacher Weg: 6 km)

Wir wurden zum Ausgangspunkt Rocca Ricciarda (sehr lohnend!) mit dem Auto gebracht; auf dem "21" zurück nach San Clemente. Überwiegend Kastanienwälder, viele Pilze, Wildschwein- und Stachelschweinspuren. Wer keine Freunde in San Clemente hat, kann anscheinend in Trappola, malerisch auf einem Felsen gelegen, übernachten, um dieses schöne Gebiet oberhalb von Loro Ciuffenna zu erkunden.

Erneut Übernachtung im „Al tartufo“ in Loro Ciuffenna, da unsere Freunde zurück nach Florenz mußten.

Wanderung: Loro Ciuffenna - Terranuova (8km)

Ab der Pieve di Gropina (besu chenswert!) auf dem “39” durch Weinfelder. Das empfohlene Restaurant „Il canto del maggio“ in Penna alta hatte leider wegen Urlaubs geschlossen, aber in Penna bassa ist ein Lebensmittelgeschöft mit Tischchen und Stühlen davor zum Picknicken.

Links

Berggemeinschaft Pratomagno: http://www.unionepratomagno.it/

Touristische Informationen Arezzo: http://www.arezzoturismo.it/

Vallombrosa (westl. Pratomagno), Geschichte & Rundgänge: http://www.provallombrosa.it

Abtei Vallombrosa: http://www.abbazie.com/vallombrosa/index.html

Lazzi Überlandbusse: http://www.lazzi.it

Landkartenhandel online: http://www.mapfox.de

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