Italien

Aus Fahrten-Wiki
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  • Vinschgau / Südtirol - In den Bereichen des Etschtals breite, als Weideland genutzte Wiesenflächen und Apfelplantagen mit angenehmen Spazierwegen. Je höher man nahe des Ortlers oder der Ötztaler Alpen hinaufkommt, umso rauher wird das Gelände. Zuerst begraste, dann nackte Felsbuckel und ab 3.000m Höhe muss man auch schon einmal die Hände zur Hilfe nehmen, um das Gleichgewicht zu behalten. So vielfältig ist ein einziges Tal mit seinen Nebentälern, der Vinschgau.
  • Dolomiten - Die steil abfallenden Felswände lassen Alpinistenherzen höher schlagen. In diesem Hochgebirge aus Kalkgestein kommen alle Trekkingfreunde auf ihre Kosten: In den Höhen locken Gebirstouren in lebensfeindlicher Umgebung mit Klettersteigeinlagen. In tiefergelegenen Bereichen vergeht die Zeit wie im flug auf bunten Almwiesen und in Latschenkieferwäldern...
  • Tour de Mont Blanc - Eine eigenartige Faszination geht von Europas höchstem Berg aus. Wer das Montblanc-Massiv erblickt, ist überwältigt von der Schönheit und der Mächtigkeit dieses stets verschneiten Bergmassives.
  • Gardasee - Wasser und Berge treffen aufeinander. Für Besucher bedeutet dies: Großartige Aussicht von 2.000ern, Almlandschaften und Felsen, aber auch Badestrände und Wassersport. Während am See der Tourismus brummt, ist das Hinterland mit seinen Dörfern so malerisch und verschlafen, dass man kaum mehr an den See zurück mag...
  • Ligurischer Apennin, Cinque Terre und Tigullio - Cinque Terre und Tigullio sind die bekanntesten Gebiete des ligurischen Appenin, denn an der Küste des Tyrrenischen Meeres liegen die saubersten Strände Italiens. An den Hängen locken zahlreiche Wanderpfade in mediterraner Umgebung, nie weit vom nächsten Dorf entfernt. Dieses Mittelgebirge besticht durch die Mischung aus Felsen, mediterranen Gewächsen und urwüchsigen Dörfern.
  • Toskana - Von der sanft gehügelten Landschaft zwischen Apennin und Tyrrhenischem Meer träumen Aussteiger, Kunstliebhaber, Weinkenner, Radfahrer - und Wanderer. Olivenhaine, Weinberge, einsam stehende Gehöfte, Zypressenalleen - dies sind die Zutaten, die das Herz des Toskanakenners höher schlagen lassen. Vermischt mit fast dauerhaft gutem Wetter steht der Fahrt in die Toskana nicht mehr im Wege.
  • Toskana: Apuanische Alpen - Ein winziges Hochgebirge am Rand der Toskana. Mit seinem schroff ausgebildeten Kalkgestein lässt es in Höhen bis 2.000m Dolomitengefühle aufkommen. In unmittelbarer Umgebung die Marmorsteinbrücke von Carrara, die Strände von Forte dei Marmi, nicht weit entfernt Landschaft und Architektur der lieblichen Toskana...
  • Tosco-emilianischer Apennin - Möglicherweise die größte Wiese Italiens: Langgestreckte begraste Bergrücken prägen dieses Mittelgebirge, unterbrochen von Eichen- oder Buchenwäldern. Ausgedehnte, einsame Wanderungen sind möglich, Kontakt mit anderen Wanderern oder Dörfern ist selten.
  • Toskana: Pratomagno - Eher abseits des üblichen Toskana-Tourismus bietet der östliche Teil der Provinz bescheidenere, aber doch noch eine Fülle von zu entdeckenden Reizen, die in der wenig besiedelten Landschaft mit alten bäuerlichen Kulturen, kleinen, malerischen Ortschaften, hier und da verstreut liegenden romanischen Kirchen (pievi) und üppigen Wäldern bestehen.
  • Sizilien (Zusage des Autors fehlt noch
  • Sizilien: Madonie Nationalpark - Der Nationalpark Madonie liegt etwa 70 Kilometer östlich von Palermo. Er beginnt an der Küste und steigt dann ziemlich schnell auf auf über 2000 m an. Er ist ein wunderschönes Fahrtengebiet für Ältere sowie auch erfahrene Jüngere (nichts für die erste Wander fahrt).
  • Sardinien: Barbagia - Unbarmherzige Sonne, schroffe Felsen, grüne Hügel, Rasten im Schatten einer uralten Steineiche. Wenn man dann aber das karibisch blaue Meer erreicht, sind die Entbehrungen und Anstrengungen der letzten Tage in den Bergen schnell vergessen.